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PTA Technik

PTA-Basiskomponenten

Unser Firma liefert komplette Systemlösungen auf dem Gebiet der PTA-Anlagentechnik. Zur PTA-Anlagentechnik gehören als Basiskomponenten:

  • Plasmabrenner
  • Pulverförderer
  • Schweißbrennersysteme
  • Stromquelle
 

 

Pulverförderer

Gasbeaufschlagter Pulverförderer mit tachogeregeltem Motor hoher Dosiergenauigkeit, Pulvermenge 2 – 120 g/min durch austauschbare Förderräder, 1- oder 2facher Pulverausgang

 

Plasmabrenner PT 300

Vertikaler Maschinenbrenner mit 5m (Option 10m) Schlauchpaket zum Plasmapulververbindungs-/-auftragschweißen, belastbar bis 250 A/ 100% ED(1), ausrüstbar mit Sonderplasmaanoden, einsetzbar in allen Positionen, max. Pulvermenge je nach eingesetzter Plasmaanode 2-80 g/min

(1) bei Verwendung eines aktiven Kühlaggregates

 

Kühlaggregat

Kompakte Kühlwasser-Rückkühler in luftgekühlter Ausführung mit unterschiedlicher Kühlleistung; Einzel- oder Unterbaugerät für die Stromquellen 250; Wasserstandsanzeige außen; Rohrschlangenverdampfer aus Edelstahl; Temperaturregelung durch Digitalthermostat +/- 1,0° K; TÜV- geprüfte Hochdruckbegrenzer im Kältekreislauf; Tankentleerung über Wasserstandsanzeige; Umweltfreundliches Kältemittel R 407c; Schutzart IP 44; einsetzbar bis 42°C Umgebungstemperatur ( höhere Temperaturen auf Anfrage).

 

Plasmastromquelle PlasmaArc 300A / 450A

Plasmaschweißstromquelle als Standgerät mit elektronischer Gasregelung; BUS-Schnittstelle; Anschluss für Fernregler/Roboter/ Handhabungssysteme; SP-Steuerung mit hoher Speicherkapazität (16 KB) einschließlich der Abspeichermöglichkeit von 99 Schweiß­parametersätzen ( > 30 Schweißparameter pro Satz); einschließlich Steuereinheit umschaltbar Pulver oder Draht; Batteriemodul zur nullspannungsfesten Sicherung der Schweißparameter; Gasschläuche jeweils 5 m lang; unverwechselbare Wasseranschlüsse; Schweißparameter-Software für Automatik-Routine und Handfunktion.

 
 

Technische Daten PlasmaArc 300A:

Stromstärke des Pilotlichtbogens: 0,1-20 A/60% ED I.
Stromstärke des Hauptlichtbogens: 2 - 300 A/60% ED
Leerlaufspannung: 100 V
Anschlußleistung bei 60% ED: 11,0 KVA, je nach Ausführung
Anschlussspannung (50/60 Hz): 3 x 400/415 V+N
Netzsicherung (träge): 32 A, je nach Ausführung
Netzkabel mit CEE-Stecker: 5 x 4 mm², 5 m lang, Je nach Ausführung
Schutzart: IP23
Gasregelung aller Gase: 0,2 - 20 l/min
Option: 0,2 - 50 l/min
Abmessung (L/B/H): 800/600/600 mm
Gewicht: ca. 45 kg
 
Plasmatromquelle PlasmaArc
 
 

Pulverlegierungen

NT® Metallpulver

Die Firma NT Systemlösungen GmbH, Osterode blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Herstellung und Verarbeitung von Metallpulvern zurück.

Durch ständige Weiterentwicklung von Produkten und Technologien ist das Unternehmen in der Lage, hochwertige, marktgerechte Metallpulverlegierungen anbieten zu können.

Dabei handelt es sich um reine, sphärische Pulverlegierungen, die frei von Verunreinigungen sind und nur einen geringen Sauerstoffgehalt aufweisen.

Korrosions- und Verschleißschutz

Wesentliche Erhöhung der Standzeit von hochbelasteten Maschienenteilen durch PTA - Auftragsschweissen mit Fe-, Ni- und Co-Basislegierungen, sowie durch thermisches Spritzen

Bandelektroden

NT® Bandelektroden

Die Hochleistungs-Auftrag-Schweißverfahren UP-Band und RES-Band werden vorwiegend für großflächige Schweißplattierungen zum Schutz vor Korrosion und Verschleiß von Neuteilen oder zur Regeneration geschädigter Bauteile eingesetzt. Das UP-Band-Auftragschweißverfahren arbeitet nach dem bekannten Prinzip, wobei unter Bildung von Lichtbögen die kontinuierlich zugeführte Bandelektrode ab- und der Basiswerkstoff angeschmolzen wird. Dieser Vorgang spielt sich unter einer Pulverabdeckung, in der sog. Kaverne, ab. Das RES-Plattieren unterscheidet sich vom UP-Bandverfahren durch die Art der Wärmeeinbringung. Die erforderliche Wärmeeinbringung zum Schmelzen des Substratwerkstoffes und der Bandelektrode stammt bei diesem Verfahren nicht von einem Lichtbogen, sondern wird durch den Joule-Effekt erzeugt. Der Strom fließt durch das Band und eine Schicht

elektrisch leitender Schlacke und läßt damit über die Widerstandserwärmung

(Schlacketemperatur ca. 2300°C) den Schweißprozeß ablaufen.

Verfahren Schicht- dicke [mm] Abschmelz- leistung [kg/h] Flächen- leistung [cm²/h] Aufmischung [%] Flächen- energie [J/mm²]
UP-Band 5-8 10-40 3000-9000 13-40 175
RES-Band 4-5 15 5000 10-15 192
Kennwerte der UP- und RES- Band-Auftrag-Schweißverfahren

Beim Plattieren großer Bauteiloberflächen zum Schutz vor Korrosion, z.B. in der chemischen Industrie, dem Behälter- und Apparatebau sowie in der Verfahrens-technik, haben sich diese Verfahren seit langem wegen ihrer hohen Wirtschaft-lichkeit, der leichten Handhabung, ihrem hohen Automatisierungsgrad und der geringen Beschaffungskosten für die erforderliche Gerätetechnik weitgehend durch-gesetzt. Für diese Anwendung steht den Verfahren ein reichhaltiges Angebot an Schweißzusatzwerkstoffen aus der Legierungsguppe 9 nach DIN 8555 zur Verfü-gung. Dabei handelt es sich um rost-, säure-, und hitzebeständige Cr-Ni-Stähle für korrosions- und hitzebeständige Auftragschweißungen. Erhältlich sind Band-elektroden bis zu Breiten von 180 mm, die Dicke liegt in der Regel zwischen 0,5 und 1 mm.

Sinterbandelektroden stellen eine Alternative zu den Massivbändern dar. Es können auch in kleinen Losgrößen Sonderlegierungen in Abmessungen bis 80 mm Breite und 0,5 bis 1 mm Dicke innerhalb kurzer Zeit bereitgestellt werden.

Stranggußstäbe

NT® Stranggußstäbe

Gas- und WIG - Schweißstäbe

Blanke, gegossene Schweißstäbe aus korrosions- und verschleißfesten Co- und Ni-Basis Legierungen zum Auftragschweißen von un-, niedrig- und hochlegierten Stählen, Werkzeugstählen und entsprechenden Stahlguss sowie Gusseisenlegierungen. Co- und Ni-Basis-Hartlegierungen haben in den letzten Jahren in der Auftragschweißtechnik eine immer mehr zunehmende Bedeutung gewonnen. So haben z.B. Co-Cr-W-C-Legierungen für die Dichtflächenauftragung an Gas-, Säure- und Dampfarmaturen hohe Bedeutung erlangt. Derartige Schweißstäbe sind in allen gewünschten Längen herstellbar.

Typische Anwendungsbereiche

  • Motorenventile und Sitze für den Automobil- und Schiffbau,
  • Ventile, Buchsen, Sitzringe, Spindeln für den Kraftwerkbau,
  • Extruder- und Förderschnecken sowie Buchsen für die Kunststoffindustrie,
  • Sitz- und Führungsflächen für Armaturen und Pumpen,
  • Schneidleisten und -messer, Rührkörper für die Holz- und Papierindustrie,
  • Transport- und Führungsrollen Warmscheren, Walzwerkswalzen,
  • Bohrkronen, Bohrköpfe, Stabilisatoren für Tiefbohrgeräte
  • Druckgussformen und Schmiedegesenke sowie Preßformen für Gummi,
    Glas oder Kunststoffe.

Drahtelektroden

NT® Drahtelektroden

Das Metall-Schutzgas-(MSG)-Schweißen mit Drahtelektrode hat sich als ein sehr wirtschaftliches und für zukünftig automatisierte Anwendungen geeignetes Verfahren durchgesetzt. Das Verfahren zeichnet sich durch eine Reihe prozessspezifischer Vorteile aus, zu denen u.a. die hohe Flexibilität und eine gute Eignung zur Integration des Fügeprozesses in eine mechanisierte oder sogar automatisierte Fertigung gehören. Aus diesem Grund ist es heute das am weitesten verbreitete Schweißverfahren in Europa, den USA und Japan.

Beim Einsatz von Massivdrahtelektroden liegen bisher Erkenntnisse über das sichere Arbeiten mit Drahtfördergeschwindigkeiten bis ca. 23 m/min vor, was einer maximalen Abschmelzleistung von 6 bis 7 kg/h entspricht. Bei Fülldrahtelektroden werden für rutile bzw. basische Versionen Drahtfördergeschwindigkeiten von bis zu 30 bzw. 45 m/min und Abschmelzleistungen bis zu 20 kg/h realisiert.

In den letzten Jahren konnten auf dem Gebiet der Anlagentechnik Fortschritte erzielt werden, so dass sich die Nachfrage nach dem MAG-Hochleistungsschweißen mit Mischgasen deutlich erhöht hat. Zur Entwicklung des MAG-Hochleistungsschweißens führten u.a. prozess- und anlagentechnische Änderungen, wie z.B.:

  • Entwicklung von Systemen zur Gewährleistung einer kontinuierlichen Drahtförderung bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten,
  • Anpassung der Stromquellentechnik an die geänderten Verhältnisse im Lichtbogen,
  • Anpassung des Brennersystems an die hohen Schweißströme in Bezug auf Kühlung und Gewährleistung eines gleichmäßigen Stromübergangs.

Die Vorteile gegenüber den herkömmlichen Metallschutzgasschweißen umfassen:

  • Es können wesentlich höhere Abschmelzleistungen erzielt werden (bis zu 27kg/h),
  • die Kerbschlagzähigkeit im Tieftemperaturbereich kann verbessert werden,
  • es werden bessere Festigkeiten bei dynamischer Belastung erreicht,
  • es ist ein Schweißen ohne Einbrandkerben und mit gutem Nahtaussehen möglich,
  • es wird ein tiefer, gleichmäßiger Einbrand erzielt.