Thermisches Spritzen
- Energieübertragung auf Partikel mit Hilfe einer Wärmequelle, Beschleunigung und Bewegung der Partikel bis zum Substrat, Beeinflussung von TPartikel und VPartikel durch Wärmequelleneigenschaften.
- Partikelausbreitung auf dem Substrat ist abhängig von TSubstrat, TPartikel und VPartikel beim Aufprall.
- Erstarrung der schmelzflüssigen Partikel, entstehendes Gefüge hängt von TSubstrat, TPartikel und VPartikel ab.
- Überlagerung vieler Partikel führt zur Entstehung der Schicht.
- Geringfügige Erwärmung des Werkstückes (keine Gefügeveränderung, kein Verzug)
- Verfahrensanwendung ohne Einschränkung durch Bauteilwerkstoff, -größe oder -geometrie
- Eignung für kompliziert geformte Bauteile
- Schichten aus Metallen, keramischen Stoffen, Cermets und sogar Kunststoffen herstellbar
- Beschichtung sowohl lokal begrenzt als auch großflächig auftragbar